Herzlich willkommen auf unserer Praxisseite
ACHTUNG: ab dem 7.4. werden wir voraussichtlich 36 SARS CoV2 Impfungen je Woche durchführen können. Wir haben eine Warteliste: ACHTUNG: nur für Personen, die in den Priorisierungsgruppen sind. Wir rufen Sie an und geben Ihnen einen Termin. Dann laden Sie sich bitte das Aufklärungsmerkblatt und den Einwilligungsbogen (mRNA-Impfstoff) herunter. Diese bitte ausfüllen und unterschrieben zum Impftermin mitbringen. Zudem wird der Impfausweis benötigt.
https://www.zusammengegencorona.de/downloads/#mediafilter=corona-schutzimpfung
Einwilligungsbogen:
https://assets.ctfassets.net/eaae45wp4t29/9cLyzVLbGc6bYrczJ5OfH/e8f7252f1eb977b932c2d26992ffc0df/Einwilligungsbogen_mRNA_de.pdf
Aufklärungsmerkblatt:
https://assets.ctfassets.net/eaae45wp4t29/2IxpAllfzgsHXWTURM2q7T/bc36780a69b8a0a02438f882cab50214/Aufklaerungsmerkblatt_mRNA_de.pdf-44-.pdf
UPDATE IMPFUNGEN GEGEN SARSCOV2
In meiner Funktion als Pandemiebeauftragter des Landkreises habe ich die
Möglichkeit und Ehre erhalten ab nächster Woche als eine von 40 Pilotpraxen mit den SARSCoV2 Impfungen für über 80-jährige beginnen zu können. Dies wird eine zusätzliche hohe Verantwortung und
zeitliche Belastung mit sich bringen. Uns stehen lediglich 54 Dosen pro Woche über 6 Wochen (3 Wochen Erstimpfung und 3 Wochen Zweitimpfung) zur Verfügung. Wir haben damit die Möglicheit
erhalten, Abläufe zu evaluieren und die Abläufe für die Praxen, die im Laufe des Aprils die Impfungen anbieten können, mit unseren Erfahrungen einfacher zu gestalten.
Ab April werden wir voraussichtlich hohe Impfstoffmengen in Baden-Württemberg in den Praxen verimpfen und damit einen großen Anteil zur Überwindung der Pandemie und Rückkehr zur Pandemie beitragen können.
Daher bitte ich herzlichst um Nachsicht, dass wir momentan nicht alle Patienten den Impfstoff zugänglich machen können. Wir sind aber sehr optimistisch, dies ab Mitte April nach und nach ermöglichen zu können.
BITTE grundsätzlich telefonische Terminvereinbarung. Nicht ohne Termin kommen. Infektfälle werden primär per Telefon oder Telemedizin abgeklärt und ggf. unter Schutzmaßnahmen zu Hause besucht oder ausserhalb der Sprechzeit einbestellt.
ACHTUNG: Unsere Praxis darf nur mit Mund-Nasen-Maske betreten werden und unter Einhaltung der Abstandsregeln. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir bei zu hohem Patientenaufkommen zeitweise Patienten nach draussen schicken.
AKTUELL: Bezüglich des Vorgehens mit möglichen Infektionen mit dem neuen Corona-Virus, orientieren wir uns an den Empfehlungen des
Robert-Koch-Institutes.
Rufen Sie grundsätzlich vor Besuch der Praxis bei uns an. Wir schicken alle Patienten, die ohne Terminvereinbarung kommen wieder nach Hause. Ausnahme:
Lebensbedrohung. Sie bekommen selbstverständlich einen Termin und/oder Rückruf. Wir wollen die Frequentierung des Wartezimmerbereiches niedrig halten.
Zudem möchten wir die Regelversorgung aufrecht erhalten.
Sie können zu Ihren geplanten Blutabnahmen und eingeplanten Terminen problemlos in die Praxis kommen. Wir sind gut strukturiert und die Abläufe sind gut eingespielt. Das Wartezimmer ist leer. Videosprechstunden können durchgeführt werden.
Es wird leider zu gewissen Einschränkungen der Versorgung kommen, wir versuchen, diese möglichst gering zu halten. Verschiedenste bürokratische Arbeitstätigkeiten wie Rehaanträge, Anfragen bezüglich Schwerbehindertenanträgen, Versicherungsauskünfte und Kassenanfragen können bis auf weiteres nicht zeitnah bearbeitet werden. Dies wird bei Beruhigung der Lage nachgeholt. Wir bitten herzlichst um Ihr Verständnis.
Wir weisen darauf hin, dass es keinen Grund zur übertriebenen Sorge gibt. Über 80% der Erkrankungen verlaufen milde oder sogar unbemerkt. Wichtig ist jedoch
die Reduktion der gesamten Krankheitsfälle zum Schutz von medizinischem Personal und Risikogruppen und zur Schonung der medizinischen Ressourcen. Zudem verläuft die Virusinfektion oftmals
unkalkulierbar und kann in allen Altersgruppen zu schweren Verläufen führen. Mittlererweile ist bekannt, dass es zur Auslösung von Endothelentzündungen kommen kann, die Gerinnungsstörungen,
Herzinfarkte und weitere Gefäßkomplikationen verursachen können. Bei Kindern besteht der Verdacht darauf, dass ein Kawasaki-Syndrom ausgelöst werden kann, welches eine schwere und
lebensbedrohliche Erkrankung darstellt.
Diese Komplikationen sind zwar sehr selten, rechtfertigen jedoch, nicht zu sorglos mit dem Infektionsschutz umzugehen und die empfohlenen Maßnahmen weiterhin ernst zu nehmen.
Wir halten ausreichend Desinfektionsmittel und Schutzmasken vor, müssen jedoch wegen Nachlieferschwierigkeiten die Bestände schonend behandeln. Auch aus
diesem Grund versuchen wir vermehrt, durch vorherige telefonische Kontaktaufnahme Risikofälle zu filtern.
Sie kennen mich und mein Team seit Jahren und wissen, dass wir verantwortungsbewusst mit der Lage umgehen und lieber umsichtig als nachlässig sind.
Bei Fragen und oder Anregungen bin ich persönlich unter der bekannten e-mail Adresse erreichbar.
Sollte ein Notfall bestehen und Sie uns über die Praxisnummer 07191/44247 bedingt durch eine lange Warteschleife nicht erreichen können, sind wir über Handy 01520/4669941 erreichbar.
Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir ab sofort bei der Begrüßung keine Hände mehr geben, dies dient zu unser aller Sicherheit und zur Reduktion von Erregerübertragung. Wir sind nicht unfreundlich sondern umsichtig. Wir haben unsere strengen Desinfektions- und Hygienemaßnahmen nochmals verstärkt. Am Empfang in der Praxis steht Ihnen ein Händedesinfektionsspender zur Verfügung.
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